
Wichtige Erkenntnisse:
- Ein menschzentrierter Ansatz in der globalen Mobilität ist entscheidend, um bedeutungsvolle Verbindungen zu fördern und Innovationen voranzutreiben.
- Der Aufbau von Communities innerhalb der globalen Mobilität ist der Schlüssel, um nachhaltige Veränderungen zu schaffen und die Branche weiterzuentwickeln.
- Empathie ist für Fachkräfte in der globalen Mobilität unerlässlich, um komplexe persönliche und berufliche Dynamiken zu bewältigen.
- Die Generation Z legt großen Wert auf sinnvolle Arbeit und möchte durch ihre Karriere einen echten Beitrag leisten.
- Globale Mobilität sollte persönlichen Wachstum, Inklusion und Vertrauen priorisieren, um nachhaltige Erfahrungen für Einzelpersonen und Organisationen zu schaffen.
Autoren:
Karya Deniz Coşkun ist eine 26-jährige M.A.-Studentin der Anglistik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, derzeit in Istanbul ansässig. Sie hat zwei Jahre Erfahrung als Global Mobility Specialist bei KPMG Türkei, mit Schwerpunkt auf globaler Besteuerung, Immigration und Assignment-Management. Karya setzt sich leidenschaftlich für die Förderung des interkulturellen Verständnisses durch globale Mobilität ein.
Daniel Zinner ist internationaler HR-Experte, Unternehmer und Kommunikationsberater. Seine Expertise liegt in den Bereichen HR, Strategie, Digitalisierung und Transformationsstrategie.