Key Takeaways:
- Grundlagen der interkulturellen Kompetenz: Sie umfasst Wissen, Fähigkeiten und Einstellungen, die entscheidend sind, um in diversen kulturellen Kontexten erfolgreich zu sein.
- Bedeutung von Bewertungsinstrumenten: Maßgeschneiderte Tools sind unerlässlich, um interkulturelle Kompetenz zu messen und an spezifische Rollen und Zwecke im HR-Bereich anzupassen.
- Globales Mindset für Führungskräfte: Moderne Führungskräfte müssen ein globales Mindset entwickeln, um die Komplexitäten einer vernetzten Welt zu meistern.
- Dimensionen der kulturellen Intelligenz: Effektive interkulturelle Interaktion basiert auf Kognition, Metakognition, Motivation und Verhalten.
- Anpassung an die zukünftige Belegschaft: Organisationen müssen interkulturelle Kompetenz priorisieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben und den Anforderungen einer zunehmend diversen Belegschaft gerecht zu werden.
Autoren:
Freeda Khan ist Doktorandin, Dozentin, Lehrbeauftragte und leidenschaftliche Verfechterin der Internationalisierung der Hochschulbildung, um interkulturelle Kompetenz und kulturelle Intelligenz bei heutigen Absolvent:innen zu fördern.
Stefan Remhof ist Managing Partner der People Mobility Alliance und Professor für Internationales Management an der IU Internationalen Hochschule. Er verfügt über umfassende Expertise in den Bereichen Global Mobility, Expat-Management und internationale Einsätze.