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Wichtige Erkenntnisse:
- Disruptionen als Wachstumschancen: Wesentliche Disruptionen können sowohl Herausforderungen als auch Katalysatoren für persönliches und berufliches Wachstum sein, je nachdem, wie sie angegangen werden.
- Die Rolle der Identitätsarbeit: Die aktive Reflexion und Neudefinition der eigenen beruflichen Identität ist entscheidend, um Veränderungen effektiv zu meistern.
- Anpassung durch Erfahrung: Die Fähigkeit von Fachkräften, mit Disruptionen umzugehen, hängt oft von ihren bisherigen Erfahrungen und eingesetzten Strategien ab.
- Zusammenarbeit in virtuellen Räumen: Technologie kann die Zusammenarbeit in virtuellen Umgebungen verbessern, sollte jedoch menschliche Interaktionen ergänzen und nicht ersetzen.
- Unterstützung durch Organisationen ist entscheidend: Unternehmen, die die Identitätsentwicklung ihrer Mitarbeitenden priorisieren und Unterstützung während der Disruptionen bieten, fördern Resilienz und Zusammenhalt im Team.
Autoren:
Sebastian Reiche ist Professor für Personalmanagement an der IESE Business School in Barcelona. Er ist Experte für globale Arbeit, Führung und Empowerment. Als anerkannter Wissenschaftler und Autor hat er für führende Unternehmen wie SAP und Deloitte beraten und unterstützt Start-ups im Bereich Human Capital.
Stefan Remhof ist geschäftsführender Partner der People Mobility Alliance und Professor für Internationales Management an der IU Internationalen Hochschule. Er verfügt über umfassende Expertise in globaler Mobilität, Expat-Management und internationalen Entsendungen.